Meldungen und Berichte
Gedanken zu unserem Gemeindelogo
Im Zentrum des Logos ist die Johanneskirche zu sehen – ein Gebäude mit hohem Identifikationspotenzial für die evangelischen Christinnen und Christen in Ketsch und zentraler Ort für das gemeindliche und gottesdienstliche Leben unserer Gemeinde.
Mit wenigen Strichen ist die Silhouette unserer Kirche gut zu erkennen – und das Logo damit gut als das unsere erkennbar. (Gemalt wurde diese Kirche vor vielen Jahren vom damaligen Gemeindepfarrer Reinhard Kunkel.)
Umgeben ist die Zeichnung vom Namen unserer Gemeinde „Evangelische Kirchengemeinde Ketsch“ sowie dem unverkennbaren Kreuzsymbol der badischen Landeskirche. Ist das landeskirchliche Kreuz normalerweise blau, so ist es im neuen Logo in den Farben unseres Johannesbriefes gehalten: evangelisch-violett. Mit der Farbe Violett verbindet man die Sehnsucht nach Licht und Leben, vor allem aber nach Neubesinnung.
Durch die Verbindung von Kirchenzeichnung, landeskirchlichem Kreuz und dem klassischen evangelischen Violett, macht das Logo deutlich: Die Evangelische Kirchengemeinde Ketsch ist eingebunden in die große Gemeinschaft evangelischer Kirchen und Christen.
Wort und Klang – Ein Abend mit der Bibel
Evangelische Johanneskirche Ketsch - Freitag, 19. Mai 2017 - 19:00 bis 21:00 Uhr
Ein wichtiger Gedanke der Reformation war „Die Bibel für alle“. Ein Gedanke, der inzwischen evangelische und katholische Christen verbindet. Fast zeitgleich sind zwei neue Bibelausgaben erschienen, eine Revision der Lutherbibel wie auch eine Revision der Einheitsübersetzung.
Im Zuge des Reformationsjubiläums hier in Ketsch sollen an diesem Abend Bibeltexte zu Gehör gebracht werden. Der Bibeltext wird gelesen dabei gibt keine weiteren Erklärungen zum Text. Der Bibeltext spricht für sich selber. Die Lesungen werden eingebettet in Momente der Stille, in gesungene Lieder und auch Orgelstücke. Der Hockenheimer Kantor Samuel Cho wird hierbei u.a. verschiedene Improvisationen an der Orgel spielen.
VON LUTHER BIS ZUM DREIßIGJÄHRIGEN KRIEG
100 Jahre Musik des Protestantismus - Samstag, 13. Mai 2017:
Komponisten wie Johann Walther, Johann Eccard, Adam Gumpelzhaimer, Melchior Vulpius und Melchior Franck haben im Zeitalter der Reformation - dem 16. Jahrhundert - die kulturelle Dominanz des Protestantismus mitbegründet. Diese Dominanz sollte 250 Jahre währen und in den Werken von Heinrich Schütz und Johann Sebastian Bach ihren Höhepunkt finden. Im Jahr des Reformationsjubiläums erinnern wir uns daran.
Scheinbar tot und doch voll Leben
- unter diesem Motto feierte die Evangelische Kirchengemeinde Ketsch einen lebendigen Ostergottesdienst für Jung & Alt
Am Ostersonntag kamen zahlreiche Menschen aller Generationen in der Ketscher Johanneskirche zusammen, um gemeinsam Jesu Auferstehung zu feiern.
Gleich mit dem ersten Lied kam eine fröhliche Osterstimmung auf: Schwungvoll vom Posaunenchor begleitet, sangen die jungen wie die alten Mitfeiernden aus vollem Hals den Kirchenlied-Klassiker „Laudato si“.
Impressionen vom ökumenischen Jugendkreuzweg
Ökumenischer Jugendkreuzweg (Bild: Michael Anselm, Brühl)
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- Kurrendeblasen am 4. Advent
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