Friedensandacht am 19.11.2015
In der Friedensandacht am 19.11.15 um 18:30 Uhr in der Johanneskirche wird auch der Verstorbenen des Jahrgangs 1941/42 gedacht.
In der Friedensandacht am 19.11.15 um 18:30 Uhr in der Johanneskirche wird auch der Verstorbenen des Jahrgangs 1941/42 gedacht.
Der Buß- und Bettag am 18. November 2015 ist für evangelische Christen ein Tag der Besinnung und Neuorientierung. Auch wenn dieser Tag kein offizieller Feiertag mehr ist, können Christen ihn dennoch nutzen, um sich auf ihre Verantwortung sich selbst, der Welt und Gott gegenüber zu besinnen. In unserer Kirchengemeinde feiern wir um 10:00 Uhr einen Gottesdienst in der Johanneskirche, in dem Interessierte aus allen Gemeinden, Konfessionen und Orten herzlich willkommen sind.
Am 10.11.2015 wurde die Initiative „Flüchtlingshilfe Ketsch“ bei einer Info-Veranstaltung vorgestellt. In drei Themenkreisen soll Hilfe für Flüchtlinge hier in Ketsch organisiert werden. Ein Vordruck für die Interessensbekundung findet sich hier (pdf-Datei 105 kB).
Weitere und aktuelle Informationen finden Sie auf der Hompage unter
Am Sonntag, 8. November, wird Pfarrer i. R. Oskar Ackermann aus Brühl bei uns sein und auf der Kanzel in Kurpfälzisch predigen.
Thema seiner Predigt wird die Bibelgeschichte des Turmbaus zu Babel sein.
Liebe ehrenamtlich Tätige,
wir freuen uns über Ihr Engagement in den unterschiedlichen Bereichen der Kirchengemeinde. Die vielen ehrenamtlichen Mitarbeitenden sind ein Schatz für unsere Kirchengemeinde! Wir möchten Ihnen, den ehrenamtlich Mitarbeitenden, im Rahmen eines Gottesdienstes Dank und Segen zusprechen. Dazu laden wir Sie herzlich am Sonntag, den 29. November 2015 (1. Advent), um 10 Uhr in die Johanneskirche ein. Im Anschluss an den Gottesdienst ist ein Sektempfang und Kirchenkaffee im Haus der Begegnung vorgesehen. Eine Anmeldung ist nicht nötig – wir freuen uns, wenn Sie im Gottesdienst dabei sein können.
Der Kirchengemeinderat
Ein besonderer Zugang zu biblischen Texten und Geschichten ist die Methode des Bibliologs. Nach einer kurzen Einführung liest die Leiterin die Geschichte vor und stoppt dann immer wieder einmal mit der Frage an die Teilnehmenden, sich doch einmal in die Figur aus der Geschichte zu versetzen und spontan in ihrem Namen zu reagieren und zu sprechen.